Microcode Z87 Extreme6/ac |
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threadzipper1957
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Posted: 12 Apr 2022 at 10:59pm |
Mann nennt es immer noch BIOS aber UEFI ist komplett anders.
Auch sind seit dieser zeit viel mehr sachen, im CPU integriert. Grafik chips, auf das board selbstst zum beispiel, das gibt es eigentlicvhj nicht mehr, memory controller ist im CPU integriert |
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Intru
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Man kann noch viel mehr "hot" machen
wir haben mal eine Ladung PC´s mit Intel I486 DX2 66 und ein Haufen einzelne Mainboards / Netzteile usw. bekommen. Viele PC´s waren defekt und dann hie? es aus einem riesigen Berg Hardware um die 50 nutzbare Rechner für eine Schule zu bauen. Was wir definitiv zu wenig hatten = CPUs !!! und ja - auch die kann man "Hot" austauschen. Unter DOS bleibt beim Entfernen der CPU der Cursor stehen und wenn man dann 15 bis 30 Minuten später die CPU wieder eingelegt hat, lief der Rechner weiter. Jaja das waren noch Zeiten. Zu der Zeit hatte ich noch Bios Programmierer über Seriel in Benutzung. Aber in der heutigen Zeit sind die alten Tools nicht mehr nutzbar. Hatte einige Disketten mit Bios Backups/Versionen da liegen. Nur Bios von früher mit Bios von heute ist ja nicht mehr vergleichbar. Das Bios ist heute grö?er als jedes Betriebssystem von früher. Ehrlich gesagt habe ich mich seit 30 Jahren nicht mehr mit Bios bearbeiten etc. beschäftigt |
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threadzipper1957
Senior Member Joined: 05 Mar 2022 Status: Offline Points: 9365 |
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Ich weiss was du meinst, aber viele kennen die hotflash methode nicht, es war nur ein tip.
Das andern vom Microcodes, da gibt's bestimmt leute die das koennen, aber ich denke das ist denn eher auf algemeine foren. Ich kenn mich damit nicht aus. Kannst ja immer ein BIOS chip bestellen, dan hast du kein risiko, oder ein einfachen BIOS programmer, die brauchst du sowieso wenn du mt das BIOS herum bastelst. |
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Intru
Newbie Joined: 25 Mar 2022 Status: Offline Points: 125 |
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Hallo threadzipper1957,
das mit dem Bios ist ein "alter Hut". Sowas habe ich vor 30 Jahren schon gemacht. Ein Freund von mir hatte identisches Board wie ich und seine Mutter meinte mitten im Flash Vorgang den Strom vom Rechner zu klauen um Staub zu Saugen. Board fuhr natürlich nicht mehr hoch. Ich hatte keinen Bock meinen Rechner zu zerlegen, hab bei Asus angerufen und rat mal was die mir empfohlen haben? Natürlich mein Bios vom Board nehmen, bei ihm einstecken, ins Bios gehen denn das Bios wird nur zum Start des Rechners benötigt, laufendes Bios runter nehmen und defektes einstecken - neu flashen = fertig. Aber darum geht es mir nicht. Mir geht es darum den vorhandenen "alten" Microcode aus dem Bios 2.10 heraus ziehen und diesen "alten" Microcode in das Bios 2.70 einpflegen. Sozusagen den neuen aktuellen Microcode mit dem alten Microcode überschreiben. Dazu müsste man das Bios bearbeiten. Bios Mod sozusagen. Damit konnte man zum Beispiel Sockel 771 CPU´s nachher im Sockel 775 Board nutzen da man den Microcode einfach ergänzt hat. Im Endeffekt nichts anderes als das, was ich gerne mit meinem Board hätte. |
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threadzipper1957
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Hallo Intru,
Die microcodes kommen von Intel, dort wird zum beispiel die CPU erkennung geregelt, was auch der grund ist, ds neuere CPU's oft, ab eine bestimmte version funktionieren. Aber das board hat ein BIOS chip im sockel, und mann kann uber https://www.biosflash.com/index.htm sich einfach ein chip mit BIOS besorgen. Und dann noch ein insider trick, Hotflash. Wenn mann vorsichtig ist kann mann folgendes machen 1. BIOS ausgepackt auf ein USB stick unter FAT, aber das weisst du schoen. 2.Alte BIOS chip vorsichtig heraus mit ne zange, ohne die pins zu verbiegen 3. neue chips, nur so weit im sockel das er kontakt macht 4. ins BIOS gehen Die neue chip vorsichtig herausziehen und den alten drin, dann instant flash starten. So kann mann ein gecrashte chip wiederbeleben, dass kann ohne problem wahrend ins BIOS ist, mann mus nur kein kurzschulls mit den pins machen, und den chip einfach schnell herausziehen. Hab's schoen oft so gemacht, sicher es ist ein risiko, aber so hat mann imemr ein reserve chip |
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Intru
Newbie Joined: 25 Mar 2022 Status: Offline Points: 125 |
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Hallo threadzipper1957,
das ist ja doof. Dachte immer man könnte diese Microcodes editieren und in alle Bios Versionen einpflegen. Also eine Art "Bios-Mod". Microcode vom Bios 2.10 in die Bios Version 2.70 herein editieren. Ich hatte Glück und noch das Original Bios von der Auslieferung drauf womit man die CPU auf allen Kernen laufen lassen kann bzw. die MHz anheben kann allerdings ist einiges nicht so toll mit der Bios Version. Z.B. Power off/on gibt einen "harten" Power off. Gibt immer ein Schlag vom Netzteillüfter den man deutlich hören kann. Das wurde mir den neuen Bios Versionen behoben. Auf der 1 PCIe 2.0 x1 wird meine Sound Blaster Z zwar mit Strom versorgt aber es wird keine Karte erkannt. Somit muss die Soundblaster Z nun die PCI Lines mit der Grafikkarte teilen. Nicht gerade optimal. Dies wird ebenfalls mit den anderen Bios Versionen behoben. Also habe ich nun die Wahl mit einem fehlerfreien Bios und "gedrosselte" CPU oder alle Kerne auf 3,7GHz und fehlerhaftes Bios? |
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threadzipper1957
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Hallo Intru,
Das wird leider nich moeglicht sein, mit die neue BIOSse. ASRock hat lange die moeglichkeit gehabt wenn mann keine Z chipsatz, oder K CPU benutzte. Aber laut Intgel darf mann eine CPU nur ubertakten wenn maan ein Z sereis Chipsatz hat (die hast du), in kombination mit ein K SeriEs CPU (die hast du nicht) Intel hat ein extra check in die neuere Microcodes aufgenommen, die als erstes ein check macht, ob beide bedingungen erfullt werden, wenn nicht, wird das ubertakten von die CPU nicht mehr moeglich sein. Das ist der grund fuer dieses verhalten, und die ist in all diesen neuren Microcodes aufgenommen |
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Intru
Newbie Joined: 25 Mar 2022 Status: Offline Points: 125 |
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Dachte ich spiele mal ein wenig mit den verschiedenen Beta Biosversionen herum. Bei 2 Bios Chips kann man sich das ja mal erlauben
folgendes konnte ich bisher herausfinden: Bios Version P2.10 BLCK offen.... 101 MHz safe (100,98 MHz) Alle Kerne locked 3,7GHz [ab 100° auf einem Kern unter extremer längerer Volllast ist auf diesem Kern der Multiplikator random zwischen x35 - x37 bis der Kern sich weit genug abgekühlt hat] Temperaturen bei bestimmten Berechnungen und Last auf allen Kernen "schnell" bei 100° - nichts für warme Zimmer im Sommer... -------------------------------- Bios Version P2.30 BLCK locked auf 99,94 MHz Alle Kerne locked 3,5 GHz [alle vorgenommenen Settings im Bios werden ignoriert] -------------------------------- Bios Version P2.70 - Beta BLCK offen.... 101 MHz safe (100,98 MHz) locked alle Kerne auf x37 nicht möglich. Multiplikator schwankt auf allen Kernen im idle zwischen x35 - x37 hin und her und sobald Prime läuft, 100% Last anliegt, alle Kerne locked auf x35 - sehr selten mal 1 Kern mit x36 dabei. Würde mal gerne das Beta Bios P2.70 mit dem Microcode vom P2.10 testen |
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Intru
Newbie Joined: 25 Mar 2022 Status: Offline Points: 125 |
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Moin
Ich habe noch immer mein altes Schätzchen in Verbindung mit einem Xeon E3-1230 V3 laufen und bin eigentlich soweit damit zufrieden. Bis auf das ich durch eins der letzten Bios Versionen auf einmal ausgebremst werde. Am Anfang hatte ich mal die CPU auf allen Kernen fest auf 3,7GHz eingestellt und interessanterweise wurden die Einstellungen nach Bios Updates teilweise mit übernommen. Jedenfalls wurde mir dies im Windows mit CPU-Z so angezeigt. Bis ich dann anfing und im Bios versuchte alles ein klein wenig zu Optimieren und seit dem wars das mit allen Kernen auf 3,7 GHz. Bios Versionen: Bios 1 = P2.30 (letztes verfügbares Bios) Bios 2 = P2.10 (Auslieferungszustand) Mit der P2.10 kann man alle Kerne auf 3,7GHz fest einstellen und wenn man möchte, den BCLK auch leicht anheben. Dummerweise hat diese Bios Version einige Macken und Probleme und es gibt häufig BSOD oder sonstige Auffälligkeiten. Unter anderem werden nicht alle Karten in allen Slots erkannt oder unterstützt. Mit der Version P2.30 läuft der Rechner deutlich stabiler! Keine BSODs mehr, alle Karten werden in allen Slots erkannt... dafür ist die CPU entweder auf 3,5 GHz auf allen Kernen bei einem BCLK von 99,94 MHz fest geblock. Mehr ist da nicht mehr zu machen. Man kann im Bios die CPU auf allen Kernen über 4GHz einstellen... BCLK Werte bis 109 locker laut Bios möglich... Rechner startet auch ordnungsgemä? und fährt hoch... aber in Windows dann die Erkenntnis das Angezeigte Werte aus dem Bios nichts wert sind. CPU-Z bringt die Erkenntnis das absolut alle vorgenommenen Settings erfolglos bleiben und man wie gehabt bei einem BCLK von 99,94 hängen bleibt. Obwohl im Bios Werte von 100 bis 109 stehen... alles egal. Mein Wunsch wäre nun ein Mix zwischen der Stabilität und Zuverlässigkeit von der Bios Version P2.30 mit der CPU Unterstzung (Microcode) von der Version P2.10. Kann mir dabei jemand behilflich sein? Ich wei? es ist "uralte" Hardware nur "uralt" bedeutet ja nicht zwangsweise schlecht Wie bekomme ich diesen Microcode für den Xeon E3-1230 V3 aus der Bios Version P2.10 in die Bios Version P2.30? Will die Kiste nicht unbedingt bis ans Limit übertakten. Mir reicht schon alle Kerne fest auf 3,7GHz! Alles andere wird wohl zu instabil werden. Mir ist ne GPU abgeraucht und habe mir als Ersatz eine RTX 3090 gegönnt und die zieht massiv Strom aus dem PCIE Slot. Wenn ich da zu viel Strom durch zu hohe BCLK für die CPU einstelle - 103 MHz ist da aktuell schon zu viel - , geht wohl das Netzteil in die Knie und die RTX bekommt nicht mehr genug Strom und bei 102 MHz endet alles unter Last im BSOD... aber das kann auch mit dem P2.10 Bios zu tun haben. Das ist oft bei mir im BSOD geendet. Darum würde ich gerne den Microcode aus dem P2.10 in der P2.30 haben. Ich freue mich schon auf eure Antworten. Es eilt nicht. Bin ab morgen für über eine Woche OA. Erst dann könnte ich weiter mein "Projekt" optimieren. Vielen Dank schon mal für eure Antworten und Tipps und habt einen schönen Start ins kommende Wochenende. |
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